Category Archives: Ausschreibungen

Let’s Tango — Der Haller 21 — Eine Ausschreibung

Let’s Tango
Der Haller 21
Eine Ausschreibung

Corinna Griesbach, die Herausgeberin der Literaturzeitschrift HALLER, hat sich eine schöpferische Pause verordnet und mir, ihrem Verleger, die Verantwortung für die 21. Ausgabe des HALLER übergeben. Und ich finde, es ist an der Zeit, dass in den Geschichten und Illustrationen des HALLERs getanzt wird. Und zwar Tango.
Zur Einstimmung empfehle ich Dalbellos »Let’s Tango« (siehe https://www.youtube.com/watch?v=Y0pCQX1QyZM, Lyrics unter https://www.songtexte.com/songtext/dalbello/tango-6bcb4236.html), dessen Stimmung ich gerne in den Geschichten wiederfinden würde – oder eine Filmszene mit Richard Gere und Jennifer Lopez (siehe https://youtu.be/4u6ycs90YIk). Lasst euch etwas einfallen.

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[Ausschreibung:] »Ich feier das!« in Text und Bild

Für unsere 20. Ausgabe der Literaturzeitschrift HALLER suchen wir Texte zum Thema »FEIER«.
Auch über vom Thema »FEIER« inspirierte Bild-Einsendungen freuen wir uns!

Schreiben Sie eine Kurzgeschichte, in der das Feiern – in all seinen Facetten und Interpretationsmöglichkeiten – eine Rolle spielt und schicken Sie uns Ihren unveröffentlichten (!) Prosa-Text zum Thema »Ich feier das!« bis 30. September 2023 an literaturzeitschrift-haller@web.de.

Alle Genres sind willkommen!

Umfang: 1–20 Normseiten (oder nach Absprache). Dateiformat: DOC, DOCX, kein PDF. Formatierung: Times New Roman 12, danke!
Weitere Hinweise finden sich bei den Bedingungen für die Ausschreibungen von p.machinery und den Anforderungen an Manuskripte (sofern hier nicht anders festgelegt). Es liegt der Autorenvertrag der p.machinery zugrunde.

Fügen Sie bitte hinzu:

  • Vollständiger Name + ggf. Pseudonym
  • Vollständige Adresse
  • Kurze, aussagefähige Vita
  • Ihr Autorenfoto (nur JPG, TIF)

HALLER erscheint ca. zweimal jährlich ohne festen Erscheinungstermin. Infos zum Stand der Ausschreibung (angenommene Texte, Erscheinungstermin, etc.) erscheinen auf haller.pmachinery.de. Natürlich werden alle Einsender per Mail informiert.

Wir freuen uns auf Ihre Einsendung!

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FROHE WEIHNACHTEN in Text und Bild: Die Ausschreibung zum HALLER 18

Für unsere Dezemberausgabe der Literaturzeitschrift HALLER suchen wir Texte zum Thema »Weihnachten«.
Auch über vom Thema »Weihnachten« inspirierte Bild-Einsendungen freuen wir uns!

Schreiben Sie eine Kurzgeschichte, in der Weihnachten eine Rolle spielt und schicken Sie uns Ihren unveröffentlichten (!) Prosa-Text zum Thema »Weihnachten« bis 31. August 2021 an info@literaturzeitschrift-haller.de.

Alle Genres sind willkommen!

Umfang: 1–20 Normseiten (oder nach Absprache). Dateiformat: DOC, DOCX. Formatierung: Times New Roman 12, kein PDF, danke! Weitere Hinweise finden sich bei den Bedingungen für die Ausschreibungen von p.machinery (siehe https://www.pmachinery.de/unsere-projekte/projektbedingungen) und die Anforderungen an Manuskripte (sofern hier nicht anders festgelegt). Es liegt der Autorenvertrag https://www.pmachinery.de/docs/pmv_autorenvertrag_2.2.3.pdf zugrunde.

Fügen Sie bitte hinzu:
Vollständiger Name + ggf. Pseudonym
Vollständige Adresse
Kurze, aussagefähige Vita
Ihr Autorenfoto

HALLER erscheint ca. zweimal jährlich ohne festen Erscheinungstermin. Infos zum Stand der Ausschreibung (angenommene Texte, Erscheinungstermin, etc.) siehe: https://haller.pmachinery.de. Jegliche Kommunikation wird ausschließlich – und wir meinen: ausschließlich – mit der Herausgeberin Corinna Griesbach unter info@literaturzeitschrift-haller.de geführt. Natürlich werden alle Einsender per Mail informiert.

Wir freuen uns auf Ihre Einsendung!

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HALLER 17: SPAM! Letzte Einsendungen …

Die Ausschreibug zu HALLER 17 lief bis 31.01.2021. Natürlich sind kurz vor Mitternacht noch Texte eingetrudelt, was mich freut!

Interessanterweise ist nur eine Einsendug tatsächlich im SPAM-Ordner gelandet … und wir wissen ja, was mit Emails passiert, die mit Betreffzeilen wie eben jener geschmückt sind … ;) … aber alles gut: Gerettet in die Legalität auch diese Einsendung.

In den nächsten Tagen sichte ich die letzten Mails und schicke auch eine Eingangsbestätigung.

Hier ein Vorgeschmack auf die Bilder-Reihe SPAM von Sara Hawkes-Hollands.

Sara Hawkes-Hollands, geboren 1970 in Ramsgate, lebt heute mit ihrer Familie an der Küste Broadstairs‘ in Kent (England) und in der Türkei. Sie fotografiert und schreibt Haikus.

Eine Kostprobe:

Margate Harbour:
Boats rest in the port
As the sun sets out at sea
Swallowed by the tide

Der Hafen von Margate:
Die Boote vertäut
Die Sonne versinkt im Meer
Von der Flut verschluckt

(aus: Von Daunen und Zikaden; ISBN: 978 3 95765 164 8)

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SPAM! – die HALLER-17-Ausschreibung

Sofort öffnen! – Nur für Dich – Kredit ohne Schufa – HUHU! – Singles in Ihrer Umgebung – Melde Dich – dieses Schnittmuster ist ein Must-Have – Dein Onkel A. X. vermisst Dich – Ihr Aktienfond: ACHTUNG! –

Wir erhalten all diese Spam-Mails, obwohl wir nicht nähen können, keine Schulden haben, keine Aktien besitzen und unser Onkel Onkel nicht A. X. heißt … Wir würden diese Mails niemals öffnen, oder?
Was, wenn wir es täten? Und die Versprechen und Warnungen, Lockungen, Reichtümer und, und, und … wahr wären?

Schreiben Sie eine Kurzgeschichte mit dem Titel einer SPAM-Mail und schicken Sie uns Ihren unveröffentlichten (!) Prosa-Text zum Thema »SPAM! –« bis 31. Januar 2021 an info@literaturzeitschrift-haller.de

Auch über SPAM!- inspirierte Bild-Einsendungen freuen wir uns!

Umfang: 1–20 Normseiten (oder nach Absprache). Dateiformat: DOC, DOCX. Formatierung: Times New Roman 12, kein pdf, danke! Weitere Hinweise finden sich bei den Bedingungen für die Ausschreibungen von p.machinery und die Anforderungen an Manuskripte (sofern hier nicht anders festgelegt). Der Veröffentlichung liegt der Autorenvertrag zugrunde.

Fügen Sie bitte hinzu:

  • Ihren vollständigen Namen + ggf. Ihr Pseudonym;
  • Ihre vollständige Adresse;
  • eine kurze, aussagefähige Vita;
  • und Ihr Autorenfoto (JPG, PNG, TIF).

HALLER erscheint ca. zweimal jährlich ohne festen Erscheinungstermin. Infos zum Stand der Ausschreibung (angenommene Texte, Erscheinungstermin, etc.) finden Sie auf dieser Website. Natürlich werden alle Einsender auch per Mail informiert.

Wir freuen uns auf Ihre Einsendung!

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Anthologie »Verlassene Orte II« mit Bildern von Sebastian Schwarz

Folgende Texte werden in die Anthologie »Verlassene Orte II« aufgenommen:

Ralph Bruse: Der Turm
Bodo Rudolf: Das dicke Ende
Nele Sickel: Verflucht
Oliver Bruskolini: Das Loch
Sarah Hanuschik: Ein strahlendes Lachen
Oliver Henzler: Die Welt
Nicola Bittscheid: Morgen
Jens-Philipp Gründler: Schwarzer Monolith
Susanne Hartmann: locula
Markus Böhme: Die Zukunft
Arno Endler: Der schmale Grat
Oliver Miller: Echo
Peter Kiefer: Dornröschen
Esther Schmidt: Die Leine
Bright Angel: Die Leiche
Daniel Mylow: Bootel Odin / Lands End
Stefan Lammers: Spielplatz
blume: o T
Iver Niklas Schwarz: Albenheim
Manfred Lafrentz: Parkplatzratten
Marie Reichner: Zeitfluss
Klaus Nyzak: Einsamer Besucher
Susanne Neuffer: Von oben
Wilfriede Weise-Ney: Letzte Reise
Ruth Möbius-Hanssen: Ilona
Wolfgang Uster: Erfelyk
Lisa Kupietz: Fade Farben
Marlene Schulz: Liebster
Pedro Zobel: Noescape
Jasmin Mödlhammer: Die Mutprobe
Miriam Rieger: Die Villa am See
Friedhelm Rudolph: Jetzt ist die Sonne tot
Michael Lutz: Helena
Sarah Drews: Das Haus
Svea Ninke: Tiefes Glück
Hermann Moser: Kintsugi
PP Wiplinger: Kindergefängnis
Leveret Pale: Schnee
Miklos Muhi: Daheim
Johanna Wurzinger: Leerstand
Claudia Heyder: Geschichtenerzähler
Gudrun Breyer: Gewobener Wind
Leon Skottnik: Dissoziationen
Andrea Kerstinger: Eine Nachricht
Michael Köhler: Der müde Inquisitor
Florian Krenn: Ein Funken Hoffnung
Dieter Steinhäuser: Hamburg
Selina Schuster: Verblasste Gischt
Andreas Müller: Wenn ich nicht
Stefan Lautenschläger: The Air
Jessica Schernthanner: Luisa
Claire Walka: Wände
Thomas Krause: Der geschwommene Engel
Eugenia Mantay: Die Atmung
Karsten Beuchert: Eine Nacht
Jonas Kissel: Die perfekte Partylocation
Stefan Heyer: Mathias
Tobias Reuter: Der Stahlbläser
Anne Kay: Was ihr nicht seht
Hanna Bertini: Flak Nord
Sophie Wolff: Den erstbesten Haken
Celine Kock: Staubige Erinnerungen
Ole Karnatz: Dieses Land
Ales Pickar: Der Unverbesserliche
Dominik Leitner: Nicht loslassen
Max Schatz: Der Keller hinter dem Hof
Valentina Wagner: Der glücklichste Mann
Annika Mayer: o T
Andrej Bill: Vater und Sohn
Ines Niederschuh: Kieselsteine

In den nächsten Wochen erscheint HALLER 16: Wahre Kunst.
Das HALLER-Taschenbuch »Verlassene Orte II« erscheint in zeitlichem Abstand zu HALLER 16, damit beide Bände beworben und entsprechend wahrgenommen werden können.

Zu HALLER 16 wird es voraussichtlich eine Lesung geben; auch eine Präsentation der Texte über »Verlassene Orte« zusammen mit dem Fotografen Sebastian Schwarz ist geplant. Auch diese beiden Veranstaltung werden in zeitlichem Abstand voneinander stattfinden.

Übrigens finden Sie Bilder zur Lesung mit Sebastian Schwarz in Monschau zur Anthologie »Verlassene Orte« (I) auf der alten Homepage www.literaturzeitschrift-haller.de. Diese Homepage enthält allerdings keine neuen Infos, da HALLER als Imprint des p.machinery-Verlages sich jetzt HIER präsentiert.

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»Verlassene Orte II«

Die Ausschreibung

2012 erschien im Verlag p.machinery die Anthologie »Verlassene Orte«; das Buch ist seit November 2017 nur noch antiquarisch zu bekommen.

Für »Verlassene Orte II«, ein Taschenbuch, das ebenfalls in der Reihe »Außer der Reihe« bei p.machinery erscheinen soll,  suchen wir Kurzgeschichten zum Thema. (Keine Lyrik!)

Verlassene, vom Menschen aufgegebene Orte zeigen ihr ungeschminktes, ehrliches Wesen: Zimmer, Friedhöfe, Produktionsstätten, Krankenhäuser, Hotels, an denen seit Jahren die Zeit nagt, die verfallen, und an denen von Menschenhand nichts verändert wurde.

Der öffentliche Raum, in dem wir uns bewegen, ist überwacht und kontrolliert. Er hat eine Funktion, und der Mensch fügt sich dieser: Eingekauft wird in der Mall, gegrillt wird an festgelegten Plätzen im Park, getanzt wird in der Diskothek. Die Geschichte der Verlassenen Orte bleibt oftmals verborgen, es ist nicht immer ersichtlich, für wen und wozu sie einmal geschaffen wurden. Ihre Gestaltung ist abgeschlossen, ihre Nutzung beendet, nun können sie ein ungesteuertes Eigenleben entwickeln. Sie nützen niemandem mehr. Sie haben keine Funktion mehr.

Der Fotograf und Grafiker Sebastian Schwarz hat diese Orte besucht, hat sie unangetastet gelassen und nur die Fotos mitgebracht. Seit 2010 spezialisiert er sich auf verlassene Gebäude. Er hält in seinen Fotos alte Industrieanlagen, private Räume und herrschaftliche Bauwerke fest. Ihn fasziniert an den Motiven, dass auch verlassene Orte noch von den Menschen erzählen, die zuletzt dort gewirkt und gelebt haben. Verlassene, aufgegebene und dichtgemachte Zimmer, Häuser und Anlagen fängt er in seinen Bildern ein, damit sie nicht verloren gehen.

Eindrücke seiner Arbeit sind auf seiner Homepage www.SebBlack.de zu finden. Lassen Sie sich von den  Bildern inspirieren und schicken Sie uns

  • bis 31. Juli 2018
  • Ihre unveröffentlichte »Verlassene Orte«-Geschichte (Umfang: 1–20 Normseiten)
  • Ihre Vita mit Adresse

an: info@literaturzeitschrift-haller.de

Vertrags-Details siehe unter: https://www.pmachinery.de/unsere-projekte/vertraege

Wir freuen uns auf Ihre Einsendung!

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