Monthly Archives: Februar 2022
Inga Adams liest: „Die Liebe meines Lebens“ aus: HALLER 16: „WAHRE KUNST“
Hier liest die Autorin Inga Adams ihre Kurzgeschichte „Die Liebe meines Lebens“ – was Liebe und Kunst verbindet? Schaut Euch das Video an!
HALLER 16 kann noch beim Verlag (michael@haitel) erworben werden!
Corinna Griesbach (Hrsg.)
WAHRE KUNST
Du siehst was, was ich nicht sehe
HALLER 16
HALLER @ p.machinery, Winnert, März 2019, 332 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 155 6 – EUR 14,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 7438 9846 2 – EUR 7,49 (DE)
Es gibt zwei Möglichkeiten, sich der Kunst zu stellen: wegwerfen oder sammeln. Abreißen oder bewahren. So ist die Frage »Ist das Kunst oder kann das weg?« durch eindeutige Statements von Reinigungspersonal, durch gut gemeinte Restaurierungsversuche an christlich geprägter und ägyptischer Kunst tatkräftig beantwortet worden, und wird heute oft ganz praktisch anhand von Architektur, mit und in der wir leben (müssen), beantwortet.
Seelisch erschlagen von den Betonriesen der 60er und 70er Jahre sehnen einige deren Abriss herbei, andere begeistert der Zeitgeist dieser Gebäude.
Unsere Autoren beschäftigen im Rahmen der ewigen Frage nach wahrer Kunst die Themen »Musik«, »das Bildermachen«, »Literatur«, »Körperkunst«, »Betrachtung von Kunst« und »Vernissageerlebnisse«, »Preisverleihungen«, »Biografisches«, und auch das Genre Science-Fiction ist zum Thema »Wahre Kunst« vertreten.
Kurzgeschichten von Inga Adams, Gerhard Benigni, Emma Benker, Nicola Bittscheidt, Martin Blättner, blume, Ralf Burnicki, Arno Endler, Casjen Griesel, Ulf Großmann, Michael Guery, Henning Günther, Jonis Hartmann, Carsten Hein, Andreas Heindl, Stefan Heyer, Gerald Jatzek, Jonas Kissel, Klaus Klausens, Hartmut Holger Kraske, Stefanie Leistner, Kunigunde Lindner, Fabian Lutz, Brigitta Michel-Schwartze, Karl Johann Müller, Anna Noah, Ritterherz, Friedhelm Rudolph, Sven Safarow, Kai Savelsberg, Regina Schleheck, Saza Schröder, Marlene Schulz, Bernd Schumann, Christiane Schwarze, Martin Schwietzke, Johann Seidl, Nele Sickel, Gard Spirlin, Claire Walka, Fiona Weber, Peter Zemla und Pedro Zobel
Lyriken von DoubleYEaSi, Raoul Eisele, Stefan Heyer, Michael Hillen, Gerald Jatzek, Andrea Maria Kerstinger, Bastian Kienitz, Jörg Kleemann, Norbert Leitgeb, Romina Lutzebäck, Susanne Mathies, Eline Menke, M. T. Nielsen, Jutta von Ochsenstein, Rolf Polander, Hermann Ruf, Kai Savelsberg, Katja Schraml, Saza Schröder, Christof Schwaiger, Christian Schwetz, Johann Seidl, Christine Tippelreiter, Angela Wiedermann und Anne Zänkert
Illustrationen von Kai Savelsberg
Up, up and away: Ich will fliegen! in Text und Bild
Die Ausschreibung zum HALLER 19
Für unsere 19. Ausgabe der Literaturzeitschrift HALLER suchen wir Texte zum Thema »Fliegen«.
Auch über vom Thema »Fliegen« inspirierte Bild-Einsendungen freuen wir uns!
Schreiben Sie eine Kurzgeschichte, in der das Fliegen – in all seinen Facetten und Interpretationsmöglichkeiten – eine Rolle spielt und schicken Sie uns Ihren unveröffentlichten (!) Prosa-Text zum Thema »Up, up and away: Ich will fliegen!« bis 30. April 2022 an info@literaturzeitschrift-haller.de.
Alle Genres sind willkommen!
Umfang: 1–20 Normseiten (oder nach Absprache). Dateiformat: DOC, DOCX, kein PDF. Formatierung: Times New Roman 12, danke!
Weitere Hinweise finden sich bei den Bedingungen für die Ausschreibungen von p.machinery und den Anforderungen an Manuskripte (sofern hier nicht anders festgelegt). Es liegt der Autorenvertrag 2.3.0 zugrunde.
Fügen Sie bitte hinzu:
- Ihren vollständigen Name + ggf. Pseudonym,
- Ihre vollständige Adresse,
- eine kurze, aussagefähige Vita,
- Ihr Autorenfoto (nur JPG, TIF).
HALLER erscheint ca. zweimal jährlich ohne festen Erscheinungstermin. Infos zum Stand der Ausschreibung (angenommene Texte, Erscheinungstermin, etc.) siehe: haller.pmachinery.de.
Natürlich werden alle Einsender per Mail informiert.
Wir freuen uns auf Ihre Einsendung!
HALLER-Autor Jens-Philipp Gründler: „Einst gemarterte Heilige“ – Ein philosophischer SF-Roman
In miteinander verwobenen Episoden beschreibt der Münsteraner Autor Jens-Philipp Gründler, wie die Seelen von in der Vergangenheit zu Tode gekommenen, aber auch in der Zukunft lebenden Heiligen in der gegenwärtigen Welt in Erscheinung treten. So stellt der Philosoph Leonhard Hagelstein während des Ersten Weltkriegs fest, dass in seinem Körper nicht nur seine eigene Seele haust, sondern auch die einer amerikanischen Sängerin. Daraufhin widmet sich der Denker der Protokollierung seiner Gesichte. Er identifiziert die Seele als aus dem Jahre 2017 stammend, wobei seine persönlichen Erinnerungen immer deutlicher mit den aus der Zukunft kommenden Eindrücken verschmelzen.
Sieben Kapitel handeln von den Lebensläufen dieser ungewöhnlichen Figuren, die mit der Tatsache konfrontiert werden, schon einmal gelebt zu haben und darüber hinaus über Erinnerungen aus künftigen Zeiten verfügen.
Schließlich finden die gemarterten Seelen Erlösung, gelingt es dem Bochumer Maler Hugo Wilhelm doch, das Unbegreifliche in seinen Ölbildern zu bannen und auf diese Weise den Seelen eine letzte Ruhestätte zu bieten.
Apex-Verlag München
Gebundene Ausgabe: 180 Seiten
ISBN: 978-3754946893
Taschenbuch: 192 Seiten
ISBN: 978-3754946879
E-Book (ISBN: 978-3-7554-0677-8)
eBook / Kindle: EUR 5.99
Taschenbuch: 978-3-7549-4687-9: EUR 9.99
Hardcover: 978-3-7549-4689-3 : EUR 18.99