liebe Künstlerinnen und Künstler!
Vielen Dank für Ihre/Eure Text- und Bildeinsendungen für HALLER 19:
Up, up and away: Ich will fliegen!
liebe Künstlerinnen und Künstler!
Vielen Dank für Ihre/Eure Text- und Bildeinsendungen für HALLER 19:
Up, up and away: Ich will fliegen!
Ich möchte auf die Haiku-Spendenanthologie „17 Silben voller Hoffnung“ zugunsten „Allianz für Kinder e. V.“ aufmerksam machen.
Herausgegeben von Herta Krondorfer (aka Ysardsson), erscheint das Buch (Preis: 13 Euro, ISBN 978-3-99129-956-1) im Mai 2022 bei mymorawa und ist über alle üblichen Kanäle erhältlich. Enthalten ist auch ein Text von Michael Georg Bregel, dessen Kunst-Druck in der E-Book Ausgabe von HALLER 18 zu sehen ist.
Wer erhält die Spenden?
Hilfe für Kinder aus Krisengebieten: Seit 31 Jahren hilft die ALLIANZ für KINDER aus Steyr, wenn Kinder in Krisengebieten krank oder verletzt sind. Wenn sie Schmerzen haben. Wenn es in ihrer Heimat keine Aussicht auf medizinische Betreuung gibt. Wenn es an Medikamenten und an Möglichkeiten für dringend notwendige Operationen fehlt… Weitere Informationen unter: www.allianz-fuer-kinder.at
Die lieferbaren HALLER-Ausgaben gibt es jetzt auch im p.machinery-Buchladen bei booklooker.de. Hier.
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Es hat ein bisschen gedauert, endlich habe ich 4 Minuten auf Video bugsieren können“, schreibt sie mir. Macht gar nichts, im Gegenteil, wir lassen uns gern an die großartige Ausgabe 16 „WAHRE KUNST“ erinnern.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es eine mühsame Sache sein kann, aus einer Lesung ein Video zu machen, deshalb noch einmal Hanna Rut Neidhardt: „Das Ergebnis ist technisch nicht berauschend, mir fehlen entsprechende Geräte.“
Mein Tipp: Ein bisschen lauter stellen und dann den Vortrag genießen; kleiner Spoiler: aldi-Tüten und Ölfarben … 😉
Am 25.2.2022 wurde dem 1939 in Haslach im Mühlviertel geborenen Schriftsteller und künstlerischen Fotografen Prof. Peter Paul Wiplinger im Wiener Rathaus das vom Wiener Landtag schon 2020 für ihn beschlossene Goldene Verdienstzeichen des Landes Wien durch den Ersten Landtagspräsidenten Ernst Woller überreicht. Damit wurde das umfangreiche Lebenswerk des Dichters und Kulturschaffenden – etwa 50 Buchpublikationen in mehr als 20 Sprachen und zahlreiche Fotodokumentationen – sowie sein stets engagiertes Eintreten für die Menschenrechte gewürdigt.
Der Ausgezeichnete legte in seiner Dankesrede seine Positionierung mit den Worten klar: „Ich bin kein Fügsamer, sondern einer, der ohne Rücksicht – auch auf sich selbst – ausspricht, was zu sagen ist. Es kostet uns hier in der freien Demokratie ja ohnedies nicht mehr als ein wenig von der für mich selbstverständlichen und stets eingeforderten Zivilcourage.“ Über sein schriftstellerisches Werk hinaus betrachte er dieses aktiv gelebte Engagement als seine Lebensleistung.
Peter Paul Wiplinger wurde schon Jahre zuvor u.a. mit dem Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1.Kl. sowie mit dem Großen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ausgezeichnet.
Copyright text und bild © by A. S. Nowak
Wien, 25.2.2022
Kommentare deaktiviert für Goldenes Verdienstabzeichen des Landes Wien für HALLER-Autor Peter Paul Wiplinger (u. a. HALLER 18)
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Hier liest die Autorin Inga Adams ihre Kurzgeschichte „Die Liebe meines Lebens“ – was Liebe und Kunst verbindet? Schaut Euch das Video an!
HALLER 16 kann noch beim Verlag (michael@haitel) erworben werden!
Corinna Griesbach (Hrsg.)
WAHRE KUNST
Du siehst was, was ich nicht sehe
HALLER 16
HALLER @ p.machinery, Winnert, März 2019, 332 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 155 6 – EUR 14,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 7438 9846 2 – EUR 7,49 (DE)
Es gibt zwei Möglichkeiten, sich der Kunst zu stellen: wegwerfen oder sammeln. Abreißen oder bewahren. So ist die Frage »Ist das Kunst oder kann das weg?« durch eindeutige Statements von Reinigungspersonal, durch gut gemeinte Restaurierungsversuche an christlich geprägter und ägyptischer Kunst tatkräftig beantwortet worden, und wird heute oft ganz praktisch anhand von Architektur, mit und in der wir leben (müssen), beantwortet.
Seelisch erschlagen von den Betonriesen der 60er und 70er Jahre sehnen einige deren Abriss herbei, andere begeistert der Zeitgeist dieser Gebäude.
Unsere Autoren beschäftigen im Rahmen der ewigen Frage nach wahrer Kunst die Themen »Musik«, »das Bildermachen«, »Literatur«, »Körperkunst«, »Betrachtung von Kunst« und »Vernissageerlebnisse«, »Preisverleihungen«, »Biografisches«, und auch das Genre Science-Fiction ist zum Thema »Wahre Kunst« vertreten.
Kurzgeschichten von Inga Adams, Gerhard Benigni, Emma Benker, Nicola Bittscheidt, Martin Blättner, blume, Ralf Burnicki, Arno Endler, Casjen Griesel, Ulf Großmann, Michael Guery, Henning Günther, Jonis Hartmann, Carsten Hein, Andreas Heindl, Stefan Heyer, Gerald Jatzek, Jonas Kissel, Klaus Klausens, Hartmut Holger Kraske, Stefanie Leistner, Kunigunde Lindner, Fabian Lutz, Brigitta Michel-Schwartze, Karl Johann Müller, Anna Noah, Ritterherz, Friedhelm Rudolph, Sven Safarow, Kai Savelsberg, Regina Schleheck, Saza Schröder, Marlene Schulz, Bernd Schumann, Christiane Schwarze, Martin Schwietzke, Johann Seidl, Nele Sickel, Gard Spirlin, Claire Walka, Fiona Weber, Peter Zemla und Pedro Zobel
Lyriken von DoubleYEaSi, Raoul Eisele, Stefan Heyer, Michael Hillen, Gerald Jatzek, Andrea Maria Kerstinger, Bastian Kienitz, Jörg Kleemann, Norbert Leitgeb, Romina Lutzebäck, Susanne Mathies, Eline Menke, M. T. Nielsen, Jutta von Ochsenstein, Rolf Polander, Hermann Ruf, Kai Savelsberg, Katja Schraml, Saza Schröder, Christof Schwaiger, Christian Schwetz, Johann Seidl, Christine Tippelreiter, Angela Wiedermann und Anne Zänkert
Illustrationen von Kai Savelsberg
Für unsere 19. Ausgabe der Literaturzeitschrift HALLER suchen wir Texte zum Thema »Fliegen«.
Auch über vom Thema »Fliegen« inspirierte Bild-Einsendungen freuen wir uns!
Schreiben Sie eine Kurzgeschichte, in der das Fliegen – in all seinen Facetten und Interpretationsmöglichkeiten – eine Rolle spielt und schicken Sie uns Ihren unveröffentlichten (!) Prosa-Text zum Thema »Up, up and away: Ich will fliegen!« bis 30. April 2022 an info@literaturzeitschrift-haller.de.
Alle Genres sind willkommen!
Umfang: 1–20 Normseiten (oder nach Absprache). Dateiformat: DOC, DOCX, kein PDF. Formatierung: Times New Roman 12, danke!
Weitere Hinweise finden sich bei den Bedingungen für die Ausschreibungen von p.machinery und den Anforderungen an Manuskripte (sofern hier nicht anders festgelegt). Es liegt der Autorenvertrag 2.3.0 zugrunde.
Fügen Sie bitte hinzu:
HALLER erscheint ca. zweimal jährlich ohne festen Erscheinungstermin. Infos zum Stand der Ausschreibung (angenommene Texte, Erscheinungstermin, etc.) siehe: haller.pmachinery.de.
Natürlich werden alle Einsender per Mail informiert.
Wir freuen uns auf Ihre Einsendung!
In miteinander verwobenen Episoden beschreibt der Münsteraner Autor Jens-Philipp Gründler, wie die Seelen von in der Vergangenheit zu Tode gekommenen, aber auch in der Zukunft lebenden Heiligen in der gegenwärtigen Welt in Erscheinung treten. So stellt der Philosoph Leonhard Hagelstein während des Ersten Weltkriegs fest, dass in seinem Körper nicht nur seine eigene Seele haust, sondern auch die einer amerikanischen Sängerin. Daraufhin widmet sich der Denker der Protokollierung seiner Gesichte. Er identifiziert die Seele als aus dem Jahre 2017 stammend, wobei seine persönlichen Erinnerungen immer deutlicher mit den aus der Zukunft kommenden Eindrücken verschmelzen.
Sieben Kapitel handeln von den Lebensläufen dieser ungewöhnlichen Figuren, die mit der Tatsache konfrontiert werden, schon einmal gelebt zu haben und darüber hinaus über Erinnerungen aus künftigen Zeiten verfügen.
Schließlich finden die gemarterten Seelen Erlösung, gelingt es dem Bochumer Maler Hugo Wilhelm doch, das Unbegreifliche in seinen Ölbildern zu bannen und auf diese Weise den Seelen eine letzte Ruhestätte zu bieten.
Apex-Verlag München
Gebundene Ausgabe: 180 Seiten
ISBN: 978-3754946893
Taschenbuch: 192 Seiten
ISBN: 978-3754946879
E-Book (ISBN: 978-3-7554-0677-8)
eBook / Kindle: EUR 5.99
Taschenbuch: 978-3-7549-4687-9: EUR 9.99
Hardcover: 978-3-7549-4689-3 : EUR 18.99
Worum geht es?
Paula will noch nicht wirklich glauben, dass es das endgültige Aus mit Richard ist, obwohl sie es andererseits herbeigesehnt hat. Hat sie ihm, dem exzessiven und schwierigen Galeristen, nicht oft genug alle Qualen der Hölle an den Hals gewünscht in den letzten Jahren? Vergeblich wehrt sie sich gegen die Erinnerung an ihre leidenschaftliche Liebe, durchleidet und durchlebt nochmals Eifersucht, Lust, magische Tage und Nächte und mehr oder weniger gelungenen Reisen. Sie hofft, auch dadurch könnte sie dieses aufregende Kapitel ihres Lebens endlich abschließen. Doch die gegenseitige Faszination, diese Achterbahn der Gefühle wirkt weiter, entlässt sie zwei Jahrzehnte lang trotz aller Kämpfe gegen seine Dämonen inklusive der Trennungen nicht aus ihrem Bann. Paula reflektiert auch recht unkonventionell und frech gesellschaftliche Veränderungen zwischen dem Ende der 90er-Jahre und dem ersten Jahrzehnt des zweiten Jahrtausends, spricht über Sex im Allgemeinen und Speziellen. Abgeklärter wegen ihres beiderseitigen Alters, treffen sich Richard und Paula zu einem weiteren hedonistischen Wochenende in Venedig …
Johann Seidl hat seine lyrischen „beschränkte(n) Pigmente“ in HALLER 16 veröffentlicht.
Mit dieser Gedicht-Collage möchten wir den Text vorstellen: